Day 17 - No fun in Xining

the tall monk tries chris tall bike
the tall monk tries chris tall bike

Next morning we got on the road quite late. Labrang was hard to leave. The hospitality of the people and the interesting scenery made us very curious about tibet. Maybe one day we can make it to the source of this interesting crazyness - xizang (Tibet, at one point tibet was on one of our alternative routes, but chinese government made it way too expensive for foreigners to go there on their own).

So we said our farewells after a nice breakfast and left to xining -which is the biggest city in qinghai and close to the famous qinghai lake - The main reason to go to xining. The road was bumpy gravel "i-am-under-construction" road for two hours trough beautiful grasslands.
Appaerantly matthias rear suspension is not strong enough for "athletic" matthias and the 50 kg luggage. A few holes where to deep and the rear brake bumped into the exhaust. Leaving a hole in the exhaust and rendering the rear brake useless.

Matthias bike is falling apart
Which screw is missing
Which screw is missing

That meant doing the way to xining just with the front brakes and hoping for no slippery roads. As we left the tibeatan plateau we went lower and the scenery changed again completely to red mountain ranges that reminded us more on wild west coal mining towns. Also the faces got more and more muslim... Then the rain started, the sight got worse and we pushed on to finally reach xining after 7hrs... This was a tiring day and we checked into a hostel had a delicious pizza and relaxed on the couch! Drinking beer. There was an amazing russian dude telling very interesting storys about russia and the world in general and we enjoyed the entertainment. Funny story: 4th of August is russian parachute soldier day. The russian equivalent to the american marines celebrates that day with putting on their colors and go out drinking, making trouble and getting into fights, destroying the city. The russian government looked for a way to release some tension but dont get these manliest men more angry... So on 4th of august the russian government gives every russian parachute soldier a big watermelon as a present. Keeps their hands occupied and hopefully they go home to share it with their families and dont wanna go out and bash heads anymore... Watermelons? Really? Good job putin. Why didnt u use the same strategy for ukraine?

some muslim kids are having fun with the camera

Tag 17 - Kein Spaß in Xining

Am nächsten Morgen sind wir erst spät auf die Beine gekommen. Labrang war schwer zu verlassen. Die Gastfreundschaft der Menschen und die interessante Landschaft haben uns sehr neugierig auf Tibet gemacht. Vielleicht können wir eines Tages die Quelle dieser interessanten Verrücktheit besuchen - Xizang (Tibet, das war eine unserer Alternativ-Route, aber die chinesische Regierung hat es für Ausländer unmöglich gemacht dort alleine zu reisen).

 

 

Also verabschiedeten wir uns nach einem gutem Frühstück und machten uns auf nach Xining - Die größte Stadt in Qinghai und in der Nähe des berühmten Qinghai-Sees - der Hauptgrund, nach Xining zu fahren. Die Straße war eine holpriger Kies "Ich bin im Bau"-Straße für zwei Stunden durch schöne Graslandschaft.

 

 

Anscheinend ist Matthias Hinterachsfederung ist nicht stark genug für den "sportlichen" Matthias und die 50 kg Gepäck. Ein paar Schlaglöcher waren zu tief und die Hinterradbremse schlug in den Auspuff. Jetzt hat der Auspuff ein Loch und die Hinterradbremse ist ohne Funktion.

 

Das bedeutete die Strecke nach Xining nur mit den vorderen Bremsen zu meistern und auf keine rutschigen Straßen zu hoffen. Als wir das tibetische Plateau hinter uns gelassen haben und wieder etwas tiefer liegen hat sich die Landschaft wieder vollkommen verändert auf rote Bergketten, die uns mehr auf Wild-West-Kohle Bergbaustädte erinnern. Auch die Gesichtszüge wurden mehr und mehr muslimisch ... dann kam der regen, die Sicht wurde schlechter und wir gaben Gas um Xining endlich nach 7 Stunden zu erreichen ... Das war ein anstrengender Tag, wir checkten in einem Hostel ein hatten eine leckere Pizza und entspannten auf der Couch! Mit Bier. Da war auch ein Russe der uns sehr interessante Geschichten über Russland und die Welt im Allgemeinen erzählt, wir genossen die Unterhaltung. Lustige Geschichte: Der 4. August ist der russische Fallschirmspringer-Tag. Das russische Äquivalent zu den amerikanischen Marines feiert an diesem Tag mit dem Anlegen auf ihrer Uniformen und trinken gehen, so dass es immer wieder zu Kämpfen und Krawallen in der Stadt kommt. Die russische Regierung suchte nach einem Weg um die Spannung etwas zu lösen aber die Männer nicht noch wütender zu machen.... Also bekommt am 4. August jeder Fallschirmspringer eine große Wassermelone als Geschenk von der Regierung. Das hält die Hände beschäftigt und hoffentlich gehen sie dann nach Hause um die Melone mit ihren Familien zu teilen und sich nicht die Koepfe einzuschlagen ... Wassermelonen? Wirklich? Gute Arbeit Putin. Warum verwendest du nicht die gleiche Strategie für die Ukraine?

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